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Schmerztherapien
Schmerztherapien
Osteopathie


ITF-Institut für manuelle Trigger-Therapie Frankfurt/Holger Barthmann
Die Osteopathie ist eine spezielle manuelle Therapie die sich aus der parietalen,viszeralen und craniosacralen
Osteopathie zusammensetzt.Dabei werden Muskelgewebe,Muskelketten,Gelenke,Schädelknochen,Nervengewebe
Blutgefäße und Organe behandelt.Der Körper ist eine Einheit und alles steht in Verbindung miteinander.
Therapeutische Ansätze sind das Lösen von somatischen Dysfunktionen,Lösen von Adhäsionen,Dehnung von
verkürzten Muskeln und Mobilisieren von Organen sowie Gelenk und Knochenstrukturen.
Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert,Schmerzen gelöst,die Mobilität und die arterielle/venöse
Durchblutung verbessert.
Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen einen Anteil der osteopatischen Behandlung.
Krankenkassenliste Hier
Schädelakupunktur/Ohrakupunktur/Periostalakupunktur


Zeise-Süss, Yamamoto Neue Schädelakupunktur für die Praxis,
1. Auflage 2009 © Elsevier GmbH, Urban & Fischer, München
In meiner Praxis wende ich die Ohrakupunktur, die neue japanische Schädelakupunktur nach Dr.Yamamoto und die Periostalakupunktur an.
Die Ohrakupunktur sowie die neue Schädelakupunktur sind Somatotope oder auch Mikrosysteme. Das heißt, dass der gesamte Organismus auf einem seiner Teile repräsentiert wird. Bei der Akupunktur wird im allgemeinen mit dünnen Stahlnadeln ein Reiz gesetzt, wodurch vom Thalamus bzw. vom Gyrus postcentralis eine deszendierende Schmerzhemmung ausgelöst wird. Die Akupunkturdiagnostik erfolgt durch die Very Point Technik und durch die Hals- und Bauchdeckendiagnostik, wo bestimmte Areale schmerzempfindlich sind.
Behandelt werden Erkrankungen des Bewegungapparates wie Lumbalgie, Ischialgie, Arthrose, HWS-Syndrom, Tendopathien, Erkrankungen des Nervensystems wie Multiple Sklerose, M.Parkinson, Schlaganfall, ALS, allergische Erkrankungen usw.
Mesotherapie

Informationen zur Mesotherapie
In der Mesotherapie werden mit feinen, kurzen Nadeln oder einer speziellen Mesotherapiepistole individuell zusammengestellte Medikamente und Wirkstoffe direkt in die Haut im zu behandelnden Bereich injiziert. Die minimalinvasive Methode verbindet Grundlagen der Akupunktur, der Neuraltherapie, der Arzneitherapie und nutzt das Prinzip der Reflexzonen. Durch ihre Wirkweise ist sie besonders schonend und wird bei verschiedenen akuten und chronischen Erkrankungen sowie in der ästhetischen Medizin eingesetzt.
Wirkweise
Die Wirkung der Mesotherapie basiert auf der gezielten lokalen Anwendung von verschiedenen Wirkstoffen sowie dem stimulierenden physikalischen Effekt der Nadelung. Die Mikroinjektionen erfolgen in bestimmte Akupunktur- und Reaktionspunkte. Dabei entsteht ein Hautdepot mit den Wirkstoffen, die nach und nach abgegeben werden, was einen schnellen und gleichzeitig anhaltenden Effekt gewährleistet. Injiziert wird eine individuell zusammengestellte Kombination verschiedener Arzneien, Vitamine, homöopathischer und pflanzlicher Mittel, die sich gegenseitig verstärken und ergänzen. Aufgrund der potenzierten Wirkung und der lokalen Anwendung bleiben die verwendeten Wirkstoffmengen äußerst gering. Die nur wenige Millimeter tiefen Stiche regulieren die Abwehrkräfte, indem sie die Immunzellen der Haut modulieren. Sie steigern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Bindegewebes, das Gewebe wird stimuliert, körpereigene Endorphine und entzündungshemmende Substanzen werden freigesetzt.
Durch die Anregung der Mikrozirkulation sowie durch Diffusionsprozesse gelangen die Substanzen unmittelbar in den erkrankten Bereich und auch in tiefer liegende Strukturen wie Muskeln und Gewebe, aber kaum in den Blutkreislauf. Das macht die Mesotherapie besonders schonend, denn die ohnehin geringen Dosen belasten den Organismus nicht unnötig. Bei korrekter Anwendung, die nur durch geschulte Ärzte oder Heilpraktiker stattfinden darf, zeigt die Behandlung nahezu keine Nebenwirkungen oder Komplikationen und ist auch für Kinder und Schwangere geeignet.